Vorbemerkung: Es geht nicht darum, Richard David Precht den Erfolg nicht zu gönnen oder gar neidisch zu sein, oder etwas Schlechtes daran zu finden, dass die Frage nach dem Umgang mit Tieren mediale Aufmerksamkeit bekommt. Im Gegenteil: Es ist immer zu begrüßen, wenn das Leiden der Tiere in der Öffentlichkeit Erwähnung findet. Die Frage, die man sich allerdings stellen muss, ist, in welchem Kontext diese Erwähnung steht und welche (auch persönlichen) Konsequenzen daraus gezogen werden. In diesem Artikel geht es nicht um eine Auseinandersetzung mit dem Gesamtwerk Prechts, sondern um eine Einschätzung hauptsächlich dieses Interviews.
Für diejenigen, die es eilig haben, findet sich eine kurze Zusammenfassung des Artikels am Ende.
Die Tierethik und der Veganismus sind vielleicht diejenigen Themen, die in der Philosophie in den letzten Jahren die größte Aufmerksamkeit erfahren haben. Zu jedem ethischen Ansatz finden sich Vertreter*innen, die den Anspruch haben, Tiere ethisch mitzuberücksichtigen. Gesellschaftskritische Denker*innen beziehen Tiere explizit in ihre Anliegen mit ein. Precht nimmt sich also eines Themas an, das seit Jahren en vogue ist und Gegenstand zahlreicher Debatten, Bücher, Konferenzen und Artikel gewesen ist. Was also kann uns Precht Neues bieten? Basierend auf dem Interview, das wir uns betrachten wollen: So gut wie nichts.
Bereits im Jahr 1997 hat sich Precht erstmals mit Tieren beschäftigt. Im Jahre 2016 hat er sich in seinem Buch “Tiere denken” erneut der Tiere angenommen. 2015 gab er in einem Interview seine Inkonsequenz zu (siehe Zitat unter dem nächsten Bild). Spätestens seit seinem – in der veganen Szene gefeierten – Auftritt bei Markus Lanz, fragen wir uns, wie er es nun mit den Tieren hält. Im Interview der taz erfahren wir:
Wie ernähren Sie sich denn?
Das ist die Frage, die ich am meisten fürchte und zwar aus folgendem Grund: Ich werde wüst beschimpft im Internet dafür, dass ich kein Veganer bin.
Wir wollen Precht nicht beschimpfen. Wir wollen stattdessen fragen, ob man selbst leben muss, was man “predigt”. Die Geschichte der Philosophie ist voll von (vermeintlich) inkonsequenten Persönlichkeiten: Arthur Schopenhauer, der Begründer der Mitleidsethik (die explizit auch Tiere einschließt), musste Unterhalt zahlen, weil er eine Frau, mit der er sich ein Haus teilte, aus dem gemeinsamen Vorraum warf und sie sich dabei verletzte. Friedrich Nietzsche, der die Mitleidsethik Schopenhauers überwinden wollte, fiel einem Pferd aus Mitleid um den Hals, als es gepeitscht wurde. Und Max Scheler, angesprochen auf die Inkonsequenz zwischen seinen philosophischen Betrachtungen und seinen Skandalen in Bezug auf Frauen, erwiderte nur: “Haben Sie schon einmal einen Wegweiser gesehen, der den Weg auch geht, den er weist?”.
Precht findet sich demnach in bester Gesellschaft, auch wenn es gegenwärtig durchaus Gegenbeispiele gibt – auch und gerade im Bereich der Philosophie – die konsequenter sind. Wir erfahren weiter von ihm:
Während ich hier mit ihnen rede, schaue ich auf mein Aquarium. Da sind Elefantenrüsselfische drin. Das sind jene Lebewesen, die in Relation zu ihrem Körper ein größeres Gehirngewicht haben als der Mensch. Dieser Fisch ist elektrisch. Der hat eine enorme Sensibilität und ein hochkomplexes Zusammenleben. Diese Fische sind wie Menschen. Die können auf engem Raum nicht miteinander, aber die können auch nicht alleine sein.
Er hält sich also Fische auf engstem Raum, von denen er weiß, dass sie nicht auf engstem Raum gehalten werden wollen. Ignorieren wir diesen Widerspruch, so wie wir auch ignorieren, dass vegan zu leben einfacher ist als je zuvor. Fragen wir lieber: Muss man leben, was man “predigt”? Die Antwort ist: Nein. Muss man nicht. Eine Aussage, die man trifft, wird in ihrem Wahrheitsgehalt nicht durch das eigene Verhalten tangiert (außer, die Aussage bezieht sich direkt auf das eigene Verhalten). Es ist durchaus möglich, zu sagen, dass Rauchen schlecht ist, während man selbst raucht. Oder andere dafür zu tadeln, dass sie rauchen, obwohl man selbst raucht. Es handelt sich genau genommen nicht um einen Widerspruch. Aber (!) es ist der Sache auch nicht zuträglich und letztlich bezeugt man durch das eigene Handeln, wie ernst eine Sache für eine(n) persönlich ist. Auch wenn es sich nicht um einen Widerspruch handelt, so gewinnt auf jeden Fall nicht an Glaubwürdigkeit und Integrität. Formallogisch handelt es sich nicht um einen Widerspruch. In der öffentlichen Wahrnehmung wird sich der Vorwurf der Heuchelei aber nicht vermeiden lassen.
Doch wir dürfen eines nicht verkennen: Precht hat überhaupt nicht den Anspruch, dass Menschen sich ändern sollen oder dass alle vegan werden. Unzulässig trifft er eine pauschalisierende Aussage und unterstellt vielen Menschen der veganen Szene, missionarisch zu sein:
Ich möchte aber nicht als Missionar unterwegs sein. Das ist nämlich in dieser veganen Szene sehr verbreitet. Für Veganer sind bereits Vegetarier schlechte Menschen. Und ich plädiere dafür, aus diesem Heiligkeitskult um sich selbst auszubrechen. Ich habe den Eindruck, dass viele Menschen, die in diesem Diskurs moralisieren, sich über Moral wenig Gedanken gemacht haben, also über das, was Moral überhaupt ist. In der Moral geht es nicht darum, dass man selber der beste Mensch wird, sondern unter dem Strich möglichst viel Gutes zu erreichen.
In diesem Interview differenziert Precht nicht. Er macht sich keine Gedanken darüber, was der fundamentale Anspruch des Veganismus ist – so wenig Leid wie möglich für empfindungsfähige Lebewesen zu verursachen –, sondern stellt nur auf die Außenwahrnehmung der Veganen ab und trifft damit, ohne anzuecken, auf eine Mehrheitsmeinung.
Richard David Precht hat viel Vertrauen in den Metzger von nebenan:
Wir kennen uns: Wir wollen keine Konsequenz. Wir wollen keine Extreme. Wir wollen in der wohligen Wärme der Mitte verharren. Wir wollen alle individuell und einzigartig sein. Aber wir wollen alle nur im Rahmen des gesellschaftlich Erlaubten und „Normalen“ individuell und einzigartig sein. Die Ethik hingegen hat einen ganz anderen Anspruch: Ihr geht es um Fragen von Gut und Böse, Richtig und Falsch, Wünschenswert und Ablehnenswert. Die Ethik basiert auf Prinzipien, die sich an der Wirklichkeit erproben müssen. Ihr Anspruch ist grundsätzlich extrem und dichotom, auch wenn die Übergänge fließend sein können. Aber: Das ist kein Problem und in vielen Fragen gesellschaftlicher Konsens. Zählen wir ein paar Dinge auf, bei denen wir schwarz und weiß denken, wo wir keine Kompromisse zulassen: Vergewaltigung, Mord, Frauenrechte, Menschenrechte, Sklaverei, Schlagen von Kindern usw. usf. Wir kämen nicht auf die Idee, Kompromisse zu verlangen, wenn Eltern ihr Kind schlagen. Wir würden uns nicht freuen, wenn sie sagen: „Aber wir geben uns Mühe und schlagen unser Kind nur noch zwei Mal anstatt fünf mal pro Woche!“. Wir leben also bereits mit extremen Werten, und das ist auch gut so.
Prechts Rhetorik dagegen ist entlarvend:
Ich will die Menschen zum Nachdenken bringen und ihre Sensibilität schüren. Aber ich möchte nicht vom Standpunkt der Gerechtigkeit aus den Menschen sagen, wie sie mit Tieren umzugehen haben. Das unterscheidet mich ja von den Tierrechtsphilosophen.
[…]
Die Welt ist voll von Leuten, die mit holzhackerischer Sicherheit zwischen Leben und Tod und zwischen Lebenswert und Nicht-Lebenswert entscheiden und ständig sagen, was man darf und was man nicht darf. Die gehen mir alle auf den Geist. Egal ob das die Metzgerinnung ist oder Hardcore-Veganer sind.
Es besteht kein Zweifel daran, dass es Vegane gibt, die über das Ziel hinausschießen. Aber den Anspruch des Veganismus so grundsätzlich abzuwehren, ist ein Hohn auf all jene, die unter den Praktiken in der Tierhaltung leiden Precht ist bewusst, dass nicht nur die Tiere leiden, sondern auch Menschen und unsere Umwelt beeinträchtigt werden.
Ebenso verwundert sein Verweis auf „Hardcore-Veganer“,[1] ist er es doch selbst, der Schlachtanlagen mit Konzentrationslagern vergleicht. Anstatt diese höchst problematische Analogie zu verwenden, hätte er darauf hinweisen können, dass Antisexismus und Antirassismus nicht ohne Antispeziesismus zu haben sind. Denn die Ausgrenzung und Diskriminierung aufgrund der Hautfarbe ist ebenso willkürlich und ungerecht wie diejenige aufgrund der Spezieszugehörigkeit (siehe dazu auch diesen Artikel).
Was also machen wir mit dem Anspruch des „Moralisierens“ und der „Missionierung“? Das sind Begriffe für Leute, die sich nicht mit Inhalten auseinandersetzen wollen. Wenn man Fakten und Argumente bringt, dann „moralisiert“ und „missioniert“ man nur in den Augen jener, die inhaltlich nichts entgenzusetzen haben. Diese Leute führen Scheingefechte. Auch Precht springt auf diesen Zug auf. Er hat den Veganismus nicht verstanden, was sich auch daran ablesen lässt, dass er ihn auf eine Frage der Ernährung reduziert. Das ist in doppelter Hinsicht falsch. Zum einen, weil Veganismus darüber hinausgeht, zum anderen, weil die Reduzierung auf die Ernährung Ausdruck der bürgerlichen Ideologie ist, die Freiheit nur im Konsum gegeben sieht, nicht aber in der Produktion und auch nicht in Bezug auf diejenigen, die davon betroffen sind: Die Tiere. Wenn Precht also anderen nicht ins Essen reden will, dann bleibt er auf jener Freiheitsebene stehen, die Freiheit als die Möglichkeit betrachtet, sich ein Schnitzel zu kaufen, nicht aber als diejenige Freiheit, die an ihre Grenzen kommt, wo andere – empfindungsfähige Lebewesen – betroffen sind.
Das ist absurd, da Precht sehr wohl weiß, dass Tiere für den Konsum massenhaft leiden und sterben müssen und auch Menschen darunter leiden.[3] Und trotzdem ist es nur eine „Ernährungsfrage“? An anderer Stelle sagt er:
“Ich versuche ein langes Plädoyer dafür zu halten, dass es in der Moral nicht darum geht, der bestmögliche Mensch zu sein, sondern darum, dass wir uns als gesamte Gesellschaft auf ein anderes Niveau begeben. Ich möchte nicht, dass Ethik ausschließlich Privatsache ist. Bei einigen Veganern ist das aber der Fall. Das soll jetzt keine Kritik an deren Lebensweise sein. Es ist eine Kritik daran, aus Ernährung eine Religion zu machen”.
Er spricht davon, dass das Niveau der Gesellschaft gehoben werden muss, und dass nicht der/die einzelnen in der Pflicht sind. Wenn Ethik aber keine Privatsache ist, dann fragt man sich, wieso er Essen als Privatangelegenheit verteidigt. Wer zu der Erkenntnis gelangt, welchen Einfluss die Tierhaltung auf Menschen, Tiere und Umwelt hat, der muss sich bewusst sein, dass es entweder die Möglichkeiten einer Verhaltensänderung der Menschen selbst geben muss oder dass regulierend in das Verhalten der Menschen (z.B. durch Gesetze) eingegriffen wird. Indem Precht Essen aber nicht zur (ethischen) Privatsache machen will, entzieht er den Einzelnen die Verantwortung für ihr Handeln. Es überrascht in diesem Sinne allerdings auch nicht der Vorwurf, manche würden aus Essen eine Religion machen. Ein bekannter und abgedroschener Vorwurf, und auch Precht wird nicht darlegen können, welchen Gott Veganer*innen anbeten, welchen Messias und welche heilige Schrift sie haben.
Doch wir können nicht behaupten, dass RDP nicht weiß, was er tut, oder dass er keine größeren Absichten verfolgt. Im Gegenteil. Er weiß, wie man die Öffentlichkeit erreicht.[3] Indem man sich auf die Seite der Mehrheit stellt. Indem man kritisiert, was alle kritikwürdig finden. Und vor allen Dingen: Indem man nichts fordert. Wir lesen keine Kritik am Konsumverhalten bei Precht. Wir lesen nichts von den Möglichkeiten, was Einzelne tun können, um der Tierhaltung Paroli zu bieten. Wir lesen einzig, dass die Massentierhaltung schlecht ist – was sowieso schon alle wissen. Wir erfahren dass wir bald mit In-Vitro-Fleisch eine Alternative zu konventionellem Fleisch haben werden. Ist das nicht schön? Precht nennt uns Fakten, die wir auch missbilligen, aber er fordert nichts von uns. Er erteilt uns Absolution, indem er selber Fleisch isst.
Und so bleibt ein fragwürdiges Fazit: Precht tut nichts, um den Speziesismus zu überwinden. Er fördert ihn, indem er sich auf die Massentierhaltung beschränkt und indem er In-Vitro-Fleisch als Alternative ausgibt. Diese Alternative aber stellt den grundsätzlichen Herrschaftsanspruch gegenüber Tieren nicht in Frage.[4] Auch ist noch gar nicht sicher, wie lange es dauern wird, bis dieses Fleisch marktreif ist, ob es überhaupt angenommen werden wird (man denke an die generelle Ablehnung gegenüber “genmanipulierten” Produkten) und ob es eine globale Lösung sein kann. Dieses künstliche Fleisch wird wohlmöglich Milliarden Tiere retten können, das ist richtig. Aber Richard David Precht setzt auf technologische Lösungen und nicht auf die Menschen. Es ist eine Bankrotterklärung an unsere Fähigkeiten, die gesellschaftlichen Verhältnisse selbst zu bestimmen.
Zusammenfassung:
Der Autor Richard David Precht hat sich dem Thema der Tiere angenommen und wird in der veganen Szene – besonders nach einem Auftritt bei Markus Lanz – euphorisch gefeiert. In diesem Artikel werden anhand eines Interviews mit Precht in der taz ein paar seiner Aussagen und Argumente kritisch betrachtet. Dabei zeigt sich, dass Precht einen Wohlfühlkurs fährt, bei dem Einzelnen nichts abverlangt, sondern auf technische Neuerungen (z.B. In-Vitro-Fleisch) gesetzt wird. Der Frage nach der eigenen Ernährung weicht Precht aus, doch hat er sich in einem Interview mit der Baz dazu bekannt, hin und wieder Fleisch zu essen – natürlich nur aus „ausgewähltes Fleisch“, von dem er weiß, „wo es herkommt“. Der Artikel geht der Frage nach, ob man leben muss, was man „predigt“, und verneint dies. Weiterhin wird deutlich, dass Precht gar nicht den Anspruch hat, mit der Tierhaltung zu brechen oder am Konsumverhalten etwas zu verändern. Vielmehr hält er überhaupt nichts davon, „aus Ernährung eine Religion zu machen“ und „missionarisch“ und „moralisierend“ aufzutreten. Er reduziert Veganismus auf eine Ernährungsweise und verwechselt das Anbringen von Argumenten mit „Missionierung“ und „Moralisierung“. Die meisten seiner Argumente sind also nicht neu, und man wird das Gefühl nicht los, dass er dem Volke nur nach dem Maule redet. Die Kritik an Precht besteht nicht darin, dass er sich diesem Thema widmet, sondern dass eine Euphorie unangemessen ist, da nicht davon auszugehen ist, dass in Folge seiner Ausführungen die Menschen umdenken und entsprechende Konsequenzen ziehen.
Literaturtipps:
Grimm, Herwig; Wild, Markus: Tierethik. Hamburg: Junius 2016.
Mütherich, Birgit: Die Problematik der Mensch-Tier-Beziehung in der Soziologie – Weber, Marx und die Frankfurter Schule. Münster: LIT 2000.
Petrus, Klaus: Tierrechtsbewegung . Geschichte, Theorie, Aktivismus. Münster: Unrast 2013.
Rude, Matthias: Antispeziesismus – Die Befreiung von Mensch und Tier in der Tierrechtsbewegung und der Linken. Stuttgart: Schmetterling 2013.
Schmitz, Friederike (Hrsg.): Tierethik – Grundlagentexte. Berlin: Suhrkamp 2014.
Singer, Peter: Animal Liberation. New York: Ecco 2002.
Wild, Markus: Tierphilosophie. Hamburg: Junius 2008.
Wolf, Ursula: Das Tier in der Moral. Frankfurt am Main 1990.
Wolf, Ursula (Hrsg.): Texte zur Tierethik. Stuttgart 2008.
Quellen
[1] | An anderer Stelle habe ich mich der Frage nach der Wirkung von Sprache auseinandergesetzt (letzter Zugriff: 18.12.2016) |
[2] | Vgl. Futter statt Land – Fallbeispiel: Sojaproduktion in Lateinamerika (letzter Zugriff: 18.12.2016); |
[3] | Es wäre ironisch, wenn Precht privat vegan lebt, aber in der Öffentlichkeit eine Position des gemäßigten Fleischkonsums vertritt, um so mehr Leute zu erreichen. |
[4] | Der Vergleich zum Kükenschreddern bietet sich an: Ca. 50 Millionen Küken werden im Zuge der Eierproduktion jährlich getötet. 2017 soll eine Technologie marktreif sein, bei der im Ei das Geschlecht des Kükens bestimmt werden kann, um so frühzeitig selektieren zu können. Aber auch diese Technologie verhindert nicht, dass Tiere nur als Ware betrachtet werden, die vernichtet werden können, wenn sie keinen Profit bringen. |
Richard David Precht ist als Philosoph/Ethiker das was das P.M Magazin für die Wissenschaft ist, wenig fundiert und undifferenziert, viele Behauptungen ohne sie durch schlüssige Argumentation herzuleiten, es grenzt für mich Stellenweise schon an Populismus was er sagt.
Danke! Vielen, vielen Dank! <3