Diesen Morgen wachte ich also auf und schnappte mir mein Handy, um zu sehen, in welche aufregenden neuen Missgeschicke uns Präsident Littlefinger wieder hineinmanövriert hat, während ich schlief, wie man es so tut.
Aber wie ich so durch das Twitterversum scrolle, finde ich zwischen meinen Otter-Videos, präsidialen Eskapaden und Pornos dieses funkelnde kleine Schmuckstück.
Ich rief meine drei besten Freund*innen an. Wir lachten. Wir weinten. Wir schlugen uns an die Brust. Es war wundervoll. Aber dann musste ich Worte finden, um zu schreiben. Und ich weiß fast gar nicht, wo ich überhaupt anfangen soll.
Dieses Bild ist beinahe ikonisch. Wenn mein Vortrag Is Veganism A White Thing? ein Titelbild hätte, es wäre dieses hier.
Die Redewendung „einen Platz am Tisch haben“ war niemals meme-förmiger.
Ich weiß, was jetzt die umgehende Reaktion ist. Sebastian, warum musst du alles zu einer Race¹-Angelegenheit machen??
Aber lasst mich etwas Grundlegendes erklären. Ich mache nicht alles zu einer Race-Angelegenheit. Die Wahrheit ist, Weiße² machen alles zu einer Race-Angelegenheit. Ich betrachte diese Realität lediglich. Denn wenn sie das nicht täten, hätten wir diese Unterhaltung erst gar nicht. Schwarze² Gesichter (und Stimmen) wären ganz selbstverständlich vertreten – an diesem tatsächlichen Tisch ebenso wie am sprichwörtlichen.
Die Harvard University hat eine Studie namens Orchestrating Impartiality: The Impact of “Blind” Auditions on Female Musicians. durchgeführt. („Unvoreingenommenheit inszenieren: Die Auswirkungen von ‚blinden‘ Castings bei weiblichen Musikerinnen“)
Aus dem Abstract:
Die Verwendung einer Sichtblende zwischen Kandidat*innen und Jury erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass eine weibliche Musikerin in die nächste Runde gelangt, um 11 Prozentpunkte. In der Endrunde erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für weibliche Musikerinnen ausgewählt zu werden um 30%.
Ihr habt richtig gelesen. DREISSIG PROZENT. Wenn Dirigent*innen³ die Kandidat*innen nicht mehr sehen können, sind sie gezwungen, diese allein auf Grundlage ihres Könnens zu bewerten. Sollen wir annehmen, dass die Kandidatinnen ganz plötzlich signifikant bessere Musikerinnen wurden? Oder erkennen wir die statistische Realität an, dass stillschweigende Vorurteile unser Urteilsvermögen beeinträchtigen?
Sollen wir ebenso davon ausgehen, dass schwarze Köpfe keine guten Ideen hervorbringen, wie unsere Beziehung zu Tieren radikal neu gedacht werden kann? Oder müssen wir aufhören, so zu tun, als wäre unsere Gesellschaft nicht von Vorurteilen gegen Schwarze durchdrungen, die unsere Tierbefreiungsarbeit mit prägen?
Die Abwesenheit von ‚Blackness‘ ist zweckmäßig, wenn nicht unbewusst. Und sie illustriert, wie in fast allen Konversationen von ‚Whiteness²‘ als Standardwert ausgegangen wird. Aber anstatt das anzuerkennen, richten wir unsere Empörung auf die, die ebendarauf hinweisen.
Sehen wir uns damit im Hinterkopf ein weiteres Zitat aus dem Artikel an:
Es gibt so viele alteingesessene Organisationen, die sich seit Jahrzehnten unermüdlich für diesen Zweck eingesetzt haben. Das macht dieses Treffen zu einem einzigartigen Schmelztiegel an Erfahrung, von der wir immens profitieren können. Unsere Hoffnung liegt darin, dass dies der Beginn ist einer unschätzbaren Allianz gleichgesinnter Organisationen, die eine stärkere, vereinte Bewegung hervorbringen wird – die wiederum mehr Tiere und den Planeten retten wird.
Wow. Mich graust es bei dem Gedanken, ein Meer aus weißen Gesichtern als Schmelztiegel zu bezeichnen. Aber ehrlich gesagt ist es nicht wirklich überraschend, wenn man bedenkt, wie die Vereinigten Staaten regelmäßig mit diesem Schlagwort beschrieben werden – trotz ihrer jahrhundertelangen Geschichte offener Anti-Blackness.
Aber was sagst Du? Sebastian, die Tiere interessiert es nicht, welche Hautfarbe irgendjemand hat.
Natürlich nicht. Aber wenn wir zulassen, dass race-bezogene Vorurteile ungehindert wirken können, hat das spürbare Konsequenzen für die Spezies, die wir zu befreien versuchen. Und wenn das Ziel ist „eine stärkere, geeintere Bewegung hervorzubringen, die wiederum mehr Tiere und den Planeten retten wird“ – würde die Einbindung schwarzer Stimmen diese Bemühungen nicht vervielfachen, anstatt anzunehmen, das würde dem zuwiderzulaufen? Wie könnte die Einbeziehung der Arbeit von Menschen, die Rassismus und Speziesismus verstehen, irgendwas anderes als wertvoll sein?
Wohlgemerkt kritisiere ich keine der involvierten Organisationen für ihre Bemühungen. Und es mag manche*n überraschen, aber ich halte nicht mal die Beteiligten für rassistisch. Aber wir müssen über das oberflächliche Verständnis von Rassismus hinausblicken, um zu erkennen, was Sache ist.
Rassismus ist nicht eine Gruppe Weißer, die sich die Hände reiben und Möglichkeiten ersinnen, Schwarze dranzukriegen. So ein superklischeehaftes, verkürztes Verständnis von Rassismus ist mehr als absurd. Rassismus ist eine Gruppe von Weißen, denen die Abwesenheit von Schwarzen in Führungspositionen so komplett unbewusst ist, dass sie fröhlich in die Kamera strahlen und beeindruckend betriebsblinde Statements über Einigkeit bringen.
Um ehrlich zu sein habe ich absolut keine Ahnung, über was bei diesem Treffen diskutiert wurde, oder welche Strategien diese guten Menschen in der Zukunft zum Einsatz zu bringen gedenken. Soweit ich weiß, planen sie, diese Themen priorisiert voranzubringen. Aber ich habe Probleme zu sehen, wie das vonstatten gehen soll, nachdem ein Foto in der Form zustande kommen konnte. Schwarze Stimmen in strategischen Führungsspositionen wären zumindest eingeschritten (jedenfalls welche, die ihren Job wert sind). Und sie hätten mit Sicherheit nicht zugelassen, dass denen, die die Tierrechtsbewegung ohnehin schon als exkludierend, elitär und unerträglich weiß verleumden, noch zusätzlich Munition gegeben wird. Das zumindest hoffe ich.
Ein weiteres Zitat aus dem Artikel:
Indem wir zusammenarbeiten, können wir ein größeres und breiteres Publikum erreichen und gegenseitig von unseren Erfolgen und unseren Herausforderungen lernen.
Ich glaube gern, dass das eine aufrichtige Absichtserklärung ist. Aber die Ausführung demonstriert ein Bedürfnis, nur mit der weißen bürgerlichen Mittelschicht zusammenzuarbeiten. Wie kann ein größeres und breiteres Publikum erreicht werden, ohne aus einem größeren und breiteren Erfahrungsschatz zu schöpfen? Konnte denn nicht irgendjemand bei PEP Foods, der Afro-Vegan Society, Vegan Voices of Color, Food Empowerment Project, dem Sistah Vegan Project, und Sanctuary Publishers durchklingeln? Das sind alles Organisationen, die von People of Color⁴, mehr noch, von Women of Color geleitet werden. Und das sind nur die, die mir so aus dem Stegreif einfallen!
Um es nochmal zu betonen: Ich bin fest davon überzeugt, dass diese Führungspersonen Gutes tun wollen, und mein Hauptziel ist die Tierbefreiung. Aber ausschließlich normative Whiteness als einzigen oder auch nur hauptsächlichen Ansatz heranzuziehen, untergräbt all unsere Bemühungen. Und offen gesagt sind unsere Versuche Einigkeit zu schaffen dem Untergang geweiht, wenn wir die gemeinsame Geschichte race-bezogener Gewalt und spezies-bezogener Gewalt ignorieren.
Wie auch immer – wenn irgendjemand von den Leuten dieses Treffens an radikalen schwarzen Gedanken interessiert ist, wendet Euch an die oben genannten Organisationen. Oder, ihr wisst ja – ich chille auf Facebook. Wie üblich dabei, meine Schokoladenseiten zu finden.
Hinweis: Ich habe absichtlich darauf verzichtet, den Artikel zu verlinken, den Fotografen zu benennen oder die zitierten Organisationen und Namen aufzuführen. Das hier soll weder eine Kritik an Einzelpersonen sein, noch eine Einladung zu einem Flame War. Natürlich kann jede*r das ohne große Mühe schnell selber herausfinden. Aber das ist nicht der Punkt. Stattdessen möchte ich die Leute einladen, selbst über Race-Bewusstsein und seinen Einfluss auf ihre Tierrechtsarbeit nachzudenken und zu diskutieren.
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Übersetzt von Illith feat. Team.
Fußnoten
Folgende Hinweise seitens der VACTORY:
[1] | Der englische Begriff „Race“ wird verwendet, um die Abgrenzung von „Rasse“ als soziales Konstrukt zum veralteten biologischen Konzept der „Menschenrassen“ deutlich zu machen. Siehe hierzu z.B. auch Reden wir endlich über „Räiß“! (taz 2014) |
[2] | Bei „Weißen“ und „Schwarzen“ geht es nicht um die tatsächliche Farbe der Haut einer Person. der braune mob erklärt es in seiner FAQ: „Schwarz und weiß“ sind keine echten “biologischen Tatsachen”, sondern Gesellschaftskonstrukte; sie benennen die verschiedenen Hintergründe, Sozialisationen und Lebensrealitäten. Viele Weiße sind dunkelbrauner als viele Schwarze. Weiße sind sie trotzdem.“ Siehe auch Understanding Whiteness (engl.) |
[3] | Es steht nichts darüber im Artikel, aber es ist relativ wahrscheinlich, dass es sich nicht um „Dirigent*innen“ handelte, sondern nur um Dirigenten. |
[4] | „People of Color“ (PoC), bzw. analog „Woman/Man/Children of Color“ usw., ist die vermutlich geläufigste gewählte Selbstbezeichnung von Schwarzen in den USA und teils auch darüber hinaus. Sie ist im Deutschen aber keinesfalls mit „Farbige*r“ bzw. „farbige Person“ oder im Englischen „Colored“ zu verwechseln – der Begriff entstammt wiederum der Kolonialzeit und wird von den betroffenen Personen recht einhellig abgelehnt. Siehe auch Informationen für Journalisten zu diskriminierungsfreier Sprache (PDF) von der braune mob e.V. |
Die praktische Konsequenz aus dieser Kritik erscheint mir allerdings schleierhaft, zumindest wenn man sie als „allgemeingültig“ begreift.
Sagen wir bspw. mal, es gibt in der eigenen Großstadt (oder der eigenen Region, dem eigenen Bundesland, ….) fünf größere organisatierte Gruppen (das muß man nicht einmal auf das Thema „Veganismus“ beschränken, sondern läßt sich problemlos auf „Aktivismus“ in anderen Bereichen, aber zb auch auf hobbies ausweiten), aber allesamt sind „weiß und deutsch“ („männlich“ ist ja zumindest im Kontext von Vegetarismus, Veganismus oder grundsätzlich TIerrechtsaktivismus weniger problematisch, da es üblicherweise nicht (gänzlich) an engagierten Frauen/Mädchen mangelt).
Wäre die Bedingung dafür, daß diese Gruppen ihre Engagement „bündeln“ wollen nun etwa, daß sie „krampfhaft“ nach Gruppen und/oder Mitgliedern „suchen“ sollen, die einen anderen Erfahrungsbackground usw. einbringen? (und man bedenke: im Zweifel würde sich das mitnichten auf Hautfarbe, „Migrationshintergrund“ oder Staatsangehörigkeit beschränken. denn genauso könnte jemand fragen: wo sind die „Stimmen“ von schwulen, lesbischen oder transgender VeganerInnen? wieso erfahren „behinderte“ VeganerInnen hier keine Repräsentanz?)
Ich muß ganz deutlich dazu sagen, daß ich von der diesbzgl. SItuationen im Vereinigkeiten Königreich keine Ahnung habe. Für Deutschland und insbesondere meine Heimatregion würde mir (so ganze ohne Recherche in der Richtung) aber tatsächlich keine dezidiert „migrantische“/“schwarze“/…. Vegangruppe einfallen.
hi, Senfdazu – sorry, hat ein bisschen länger gedauert ;D
grundsätzlich bringst du da einen guter Punkt an – und eine tolle Lösung hab ich auch nicht parat.
man muss dabei auch sicher einen Blick darauf haben, wie die Demographie in der jeweiligen Region überhaupt aussieht – die englischsprachige Wikipedia hat dazu ja ein paar sehr interessante Tabellen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Demographics_of_Germany#Ethnic_minorities_and_migrant_background_(Migrationshintergrund)
https://en.wikipedia.org/wiki/Demography_of_the_United_Kingdom#Ethnicity
https://en.wikipedia.org/wiki/Demography_of_the_United_States#Race_and_ethnicity
da sieht man, dass in DE, je nachdem wie man die Grenze zieht, nur 4-7% PoC leben. und irgendwas um 0.1% VeganerInnen gibt es – da hats natürlich nicht grade Massen von Vegans of Color. (je nach Bundesland dürfte die Verteilung ja nochmal komplett anders ausfallen)
und Tokenism, also dass man sich (als weiße Gruppierung) jetzt auf Krampf hauptsache irgendeine/nn VoC auftreibt (auch ganz egal, wie der/die drauf ist), nur damit die Quote erfüllt ist und man ein Aushängeschild hat, da hat ja tatsächlich auch niemand was von.
aber ein wichtiger Punkt ist in meinen Augen als erster Schritt die Bewusstmachung. denn auch wenns zum einen zahlenmäßig nicht viele VoC in DE gibt – es GIBT ja welche. und warum die nicht mit am Tisch sitzen (metaphorisch), da sollte man sich (als Weiße) eben Gedanken drum machen. und auch, wie man zumindest dafür sorgen könnte, dass sich interessierte VoC nicht alienated oder abgeschreckt fühlen. dazu ist es m.M. z.B. notwendig, dass man sich über das Thema (eigenes) Privilege eingehend Gedanken macht und sehr kritisch reflektiert. leider herrscht nämlich bei sehr vielen Weißen eine beachtliche Ignoranz und mangelnde Sensibillität vor, was das Thema anbelangt. (so Motto „kenn ich nicht, betrifft mich nicht, kann ich mir nicht vorstellen – ist irrelevant.“)
zum anderen sollte man sich auch Gedanken machen, wie die Mainstream/Außendarstellung von Veganismus ist.
das ist vlt. in Den Staaten, wo es ja sehrsehr viel mehr PoC gibt als bei uns, noch ein akuteres Thema, aber beim Kampf um Tierrechte muss ja eh global gedacht werden, darum sehe ich uns da auch keineswegs als befreit von. und so insgesamt ist „Veganismus“ ja sehr mit weiß/hip/jungdynamischfit/healthy verknüpft. daran muss einfach gearbeitet werden – Tierrechte und Veganismus sollen sich ja schließlich idealerweise flächendeckend verbreiten, in alle Demographien.
und ja, ich sehe es btw absolut so, dass sich das Streben um Diversität und Sichtbarkeit nicht nur auf die Hautfarbe bezieht, sondern auch auf alle anderen von dir aufgezählten marginalisierten Gruppen.
eine Möglichkeit, was man tun kann, siehst Du z.B. auch hier bei diesem Artikel. unser Team ist aktuell ja auch ziemlich monochrom, also sehen wir als Workaround zu, den Stimmen von VoC mehr Gehör zu verschaffen – in diesem Fall durch eine Übersetzung ins Deutsche.
Übrigens noch ein paar Anmerkungen zu den Anmerkungen :p
(1) ja und nein. das deutsche „Rasse“ ist nicht deckungsgleich mit dem englischsprachigen „race“. Der biologische Zusammenhang wird aber bei Letzterem auch nicht gänzlich außen vor gelassen (würde es das, würden sich wahrscheinlich „Schwarze“ die optisch gänzlich als „weiß“ durchgehen (zb weil sie Elternteile unterschiedlicher Hautfarbe haben), nicht als „schwarz“ begreifen).
siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rasse
„Nach Forschungen zur Genetik menschlicher Populationen ist das Konzept der Menschenrasse wissenschaftlich überholt, Anthropologen und Humangenetiker vor allem in den USA verwenden den – nicht ganz deckungsgleichen – Begriff „race“ aber teilweise weiter (vgl. Race (United States Census)). Auch die Verwendung im Rahmen der biomedizinischen Forschung ist in Nordamerika weiterhin gängig und hat im Rahmen der genomischen Forschung im Zusammenhang mit der personalisierten Medizin seit etwa 2000 eher wieder zugenommen, auch wenn dies fachlich eher kritisch gesehen wird.“
und vor allem:der erwähnte/verlinkte Artikel im Kontext der Fragebögen der Volkszählung
https://de.wikipedia.org/wiki/Race_(United_States_Census)
(2) wobei es im Kontext dieser konkreten Kritik selbstverständlich um die tatsächliche Hautfarbe von Personen geht, denn sonst macht die Beurteilung anhand eines Photos keinen Sinn.
Denn sonst könnte man ja problemlos argumentieren: vielleicht sind von den zwölf Personen auf dem Bild gar nicht alle „weiß“, sondern die Hälfte „schwarz“ (quasi mit dem gedanklichen Zusatz: sie sehen nur nicht optisch danach aus)?
Wahrscheinlich habe ich dich nicht richtig verstanden, deshalb dieser Kommentar. Du ärgerst dich über eine vegane Vereinigung aus dem Vereinigten Königreich, weil auf dem Gruppenfoto nur weisse Gesichter zu erkennen sind?
Falls ja, finde ich das unglaublich rassistisch.
Mir käme niemals in Sinn mich über ein Gruppenfoto einer veganen Vereinigung aus Ghana zu ärgern, nur weil darauf Schwarze in die Kamera lachen. Nein, ich fände es sogar schön.
Ist doch wunderbar, wenn Menschen aus verschiedenen Regionen der Welt, mit unterschiedlichen ethnischen, kulturellen und traditionellen Hintergründen sich für eine bessere Welt einsetzen.
Eine Organisation, die in ihrem Namen keinen rassischen Bezug nimmt (entgegen Ihren Vorschlägen wie „Afro Vegan Society“ und „Vegan Voices of Color“) soll diskriminierend sein, nur weil Ihnen die Leute auf dem Foto zu weiss sind?
Die indigene Bevölkerung auf den britischen Inseln ist weiss. Und das macht sie weder schlechter noch besser.
Es ist einfach nur traurig, welch Bigotterie den heutigen Zeitgeist bestimmt. Ich fände es anständig, wenn Sie sich für diesen gehässigen und gesellschafsspaltenden Blogpost entschuldigen würden.