Kurzzusammenfassung: @Udo Pollmer und Co erklären uns den Speziesismus und zwar mit einigen Zitaten – genau genommen besteht das halbe Kapitel daraus. Nachdem sie also auf nahezu einer ganzen Seite ausschließlich mit Fremdzitaten erläutert haben, was zum Teufel Speziesismus eigentlich ist, nehmen sie ihn auf einer ganzen halben Seite fachmännisch auseinander. Mehr bedarf es nicht, …
Kurzzusammenfassung: Im heutigen Kapitel beschäftigen wir uns mit dem Sonntagsbraten. Laut Pollmer und Co stimmen die allgemeinen Wahrheiten darüber nicht, denn es gab eben nicht nur sonntags einen Braten. Viel mehr idealisiere die „Mär vom Sonntagsbraten“ die schlimmen Zustände zu Beginn der Industrialisierung und überhaupt ist der Konsum von Fleisch in anderen Ländern doch eh …
Kurzzusammenfassung: In diesem Kapitel wollen uns die Autoren um Udo Pollmer davon überzeugen, dass unser Konsum hier in Deutschland rein gar keine Auswirkungen auf die Regenwaldflächen der Erde hat. Ja… es ist laut Überschrift gar unmöglich, dass es so ist. Ein kleiner Seitenhieb sei uns hier gegönnt: um die Kritik an der Massentierhaltung lächerlich zu …
Kurzzusammenfassung: Heute beschäftigen wir uns mit dem schwierigen Thema der Jagd. Die Autoren um Udo Pollmer meinen, dass uns die Wildtiere ohne Jagd die Haare vom Kopf fressen und „sich über alles her[machen], was Veganer gerne auf dem Teller haben“. Jäger*Innen schützen uns und Deutschland, denn ohne diese wäre Deutschland zwar ein schönes Naturschutzgebiet, aber …
Der Spiegel verkündete am 8. Dezember in seinem Onlineangebot das Ende des Veggie-Boom! Wie SPON zu diesem Schluss gelangt, wollen wir uns hier mal ansehen. Die Begeisterung für vegane und vegetarische Ernährung hat in Deutschland in den vergangenen Monaten spürbar nachgelassen. Nach aktuellen Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK ) ist der über Jahre hinweg …
Kurzzusammenfassung: „Tiere sind meine Freunde, und meine Freunde esse ich nicht“ dieses Zitat wird George Bernhard Shaw zugeschrieben. Für die Autoren klingt dies wie eine moderne Form des „Suppenkaspers“. Freundschaft beruhe auf Gegenliebe und Wohlwollen, was von Tieren in der Regel nicht geleistet werden könne. Das sei bei Nutztieren zum Beispiel gegeben, „denn diese beziehen …
Kurzzusammenfassung: Auch dieses Kapitel fängt wieder einmal wunderbar an. Da wird die Widernatürlichkeit der Tierhaltung den Brüsten von Dolly Buster, den Muskeln von Arnold Schwarzenegger und der Ablehnung der Homosexualität der katholischen Kirche gegenübergestellt. Auch andere Tierarten betreiben „Tierhaltung“ und daher sei doch alles ganz natürlich. Warum das Natürlichkeitsargument blödsinnig ist, lest ihr im heutigen …
Kurzzusammenfassung: Nachdem die Autoren um @Udo Pollmer schon so ziemlich alle Themengebiete angerissen haben, folgen nun auch Antirassismus, Antisexismus und Antispeziesismus. Antispeziesismus ist laut Autoren unlogisch, da eine Asymmetrie zwischen Tier und Mensch zugrunde liegt, denn erstere können keine Verträge schließen. Um die scheinbar immanente Menschenfeindlichkeit des Veganismus zu verdeutlichen, wird ein Zitat von Alice …
Kurzzusammenfassung: Tierrechtler schließen laut den Autoren recht willkürlich viele Tierarten vom Tierrecht aus, z. B. Insekten wie Spinnen, Fliegen und Schaben. Wenn man diese hingegen „anpackt, zappeln und strampeln Insekten in der Regel derart ausgiebig, dass schon eine sadistische Weltsicht dazugehört, diese Missfallensäußerungen nicht zu sehen“. Grund für die Missachtung ist laut der Autoren, dass …
Einige Lebensmittel sind für VeganerInnen besonders gute Freunde – weil sie extra vollgepackt sind mit Nährstoffen, die bei einer pflanzlichen Ernährung leicht Gefahr laufen, zu kurz zu kommen. Man tut also gut daran, die regelmäßig in den Speiseplan einzubauen. Superfoods müssen weder exotisch noch teuer sein.
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