Kurzzusammenfassung: @Udo Pollmer und Co erklären uns den Speziesismus und zwar mit einigen Zitaten – genau genommen besteht das halbe Kapitel daraus. Nachdem sie also auf nahezu einer ganzen Seite ausschließlich mit Fremdzitaten erläutert haben, was zum Teufel Speziesismus eigentlich ist, nehmen sie ihn auf einer ganzen halben Seite fachmännisch auseinander. Mehr bedarf es nicht, …
Autor: Tobias
Kurzzusammenfassung: Heute beschäftigen wir uns mit dem schwierigen Thema der Jagd. Die Autoren um Udo Pollmer meinen, dass uns die Wildtiere ohne Jagd die Haare vom Kopf fressen und „sich über alles her[machen], was Veganer gerne auf dem Teller haben“. Jäger*Innen schützen uns und Deutschland, denn ohne diese wäre Deutschland zwar ein schönes Naturschutzgebiet, aber …
Kurzzusammenfassung: Nachdem die Autoren um @Udo Pollmer schon so ziemlich alle Themengebiete angerissen haben, folgen nun auch Antirassismus, Antisexismus und Antispeziesismus. Antispeziesismus ist laut Autoren unlogisch, da eine Asymmetrie zwischen Tier und Mensch zugrunde liegt, denn erstere können keine Verträge schließen. Um die scheinbar immanente Menschenfeindlichkeit des Veganismus zu verdeutlichen, wird ein Zitat von Alice …
Kurzzusammenfassung: Tierrechtler schließen laut den Autoren recht willkürlich viele Tierarten vom Tierrecht aus, z. B. Insekten wie Spinnen, Fliegen und Schaben. Wenn man diese hingegen „anpackt, zappeln und strampeln Insekten in der Regel derart ausgiebig, dass schon eine sadistische Weltsicht dazugehört, diese Missfallensäußerungen nicht zu sehen“. Grund für die Missachtung ist laut der Autoren, dass …
Kurzzusammenfassung: In diesem Kapitel beschäftigen sich die Autoren damit, dass auch für das vegane Essen Tiere sterben müssen – nämlich bei der Ernte und bei der Lagerung. Da dies ein Widerspruch ist, sollten wir stattdessen den Metzger loben, denn der tötet die Tiere wenigstens fachgerecht.
Das Fest der Liebe – für alle? Weihnachten. Das Fest der Liebe. Die Menschen kommen zusammen, um in fröhlicher und besinnlicher Runde eine schöne Zeit miteinander zu verbringen. Die Kinder können die Zeit der Bescherung kaum erwarten und die Erwachsenen erfreuen sich an leckerem Braten oder köstlichem Fondue. Nach dem Essen wird gemeinsam gesungen und …
Kurzzusammenfassung: Die Autoren vergleichen die Massentierhaltung mit dem Schulalltag von Kindern und fordern in logischer Konsequenz die Abschaffung aller Schulen, Kindertagesstätten und Kindergärten. Erziehung sei prinzipiell nicht artgerecht, weshalb Kinder abgeschafft werden müssten. Auch hier gehen die Autoren nicht auf die Kritik an der Massentierhaltung ein und verharmlosen diese durch polemische Vergleiche.
Kurzzusammenfassung: Die Autoren schreiben, dass alle Personen, die nicht bei drei auf den Bäumen sind, von VeganerInnen/VegetarierInnen zu berühmten veganen/vegetarischen Vorbildern erklärt werden, obwohl sie es unter Umständen gar nicht sind.
Kurzzusammenfassung: Die Autoren meinen, dass Pflanzen aufgrund des fehlenden zentralen Nervensystems die Leidensfähigkeit nicht abgesprochen werden dürfe. „Während die Bulette im Hamburger beim Verzehr bereits mausetot ist wie das Brötchen, ist der […] Salat mit seiner offenen Schnittwunde […] noch quietschlebendig.“ Als Konsequenz der postulierten Leidensfähigkeit kommen die Autoren zum Schluss, dass es nur noch …
Kurzzusammenfassung Die Autoren sind der Auffassung, dass nach der Befreiung der Nutz-/Haustiere eben diese nicht mehr existieren würden. Die Autoren argumentieren, dass bei den Nutztieren ja noch nicht Schluss sein müsse. Wer einmal die Abschaffung der Nutztiere ins Auge gefasst hat, könnte doch gleich alle Kreaturen in den „Genuss der Abschaffung“ kommen lassen. Denn die …